„Das Ruhrgebiet, das ist nicht nur Kohle und Stahl, auch vor der Industrialisierung war es hier sehr spannend.“ Dieser Satz meines Mediävistik-Professors schoss mir wieder in den Kopf, als ich für eine Reportage des Metropole Ruhr Magazins recherchierte. Mediävistik, die Lehre der Sprache und Literatur des Mittelalters, ist im Germanistikstudium an der Ruhr-Universität in den ersten Semestern ein Pflichtfach und für die meisten Studierenden eher ein zu ertragendes Übel. Mittelhochdeutsch wie eine Fremdsprache erlernen und dann uralte Texte übersetzen… Wofür braucht man das? Doch mich haben die alten Sagen von Riesen und Zwergen schon immer fasziniert. Besonders, wenn ich daran denke, dass sie für unsere Vorfahren reale Gestalten waren.

Das mysteriöse Männchen
In besagter Reportage wollte ich unter anderem über einen Spielplatz schreiben, der nach der Sage von einem Männlein in der Haard gestaltet wurde. Ein super Aufhänger! Das Internet würde mir bestimmt innerhalb von Sekunden sämtliche Informationen zu diesem Männchen geben, dachte ich. Doch es kam… Nichts. Das konnte doch nicht sein! Mein Jagdinstinkt war geweckt und somit lernte ich bei der Suche auf Webseiten und in Texten sehr viele Sagen unserer Region kennen und wollte diese sagenhaften Orte unbedingt mit eigenen Augen sehen. So besuchte ich auf den Spuren von Riesen und Zwergen drei sagenhafte Orte im Ruhrgebiet. Seid gespannt, ob ich dem mysteriösen Männchen aus der Haard auf die Schliche komme!
Die Sage des Riesen Tippulus
Als Wahl-Bochumerin freute es mich besonders, als ich entdeckte, dass sich ein sagenhafter Ort direkt in meiner Nachbarschaft befindet. Um den Tippelsberg, genauer gesagt um seine Entstehung, ranken sich einige Sagen, in denen der namensgebende Riese Tippulus eine tragende Rolle spielt.

„Der Riese Tippulus hatte Streit mit einem Riesen aus der Haard, beide bewarfen sich mit großen Steinen. Während des Streites warf der Riese aus der Haard so viele Steine nach Tippulus, dass diese einen großen Berg bildeten. Dieser Berg wurde Tippelsberg genannt, in Anlehnung an den Namen des Riesen Tippulus. Tippulus jedoch stand dem Riesen aus der Haard im Steinewerfen nicht nach, und so bildeten seine Steine die Haardhöhe.“
Eine andere Sage besagt, dass Tippulus nach einem Ausflug ins Grüne entsetzlich schmerzende Füße hatte, sich schließlich auf einem Stein niederließ und seine Schuhe ausleerte. Kein Wunder, dass er solche Schmerzen gehabt hatte, denn es kullerten Gesteinsbrocken und Erde aus seinen Schuhen, die den Tippelsberg bildeten.

(Quelle: Sagenhaftes Ruhrgebiet)
Picknick auf dem Tippelsberg
Ich habe bereits gehört, dass der Tippelsberg ein toller Aussichtspunkt ist, war allerdings in den sechs Jahren, die ich bereits in Bochum lebe, nie dort. So schlug ich einer guten Freundin vor, den Tippelsberg zu besuchen und das Ganze mit einem Picknick zu verbinden. Also packen wir selbstgemachte Wraps, Süßigkeiten, Obst und Sektchen ein und machen uns vom östlichen Teil der Stadt auf in den Norden zum Tippelsberg. Tipp: An einem sonnigeren Wochenende würde ich Euch empfehlen, eher mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, denn der Parkplatz vor dem Tippelsberg ist recht überschaubar.

Das Ruhrgebiet zu Füßen
Am Fuße des Berges wird bereits auf die Sage vom Riesen Tippulus aufmerksam gemacht. Hier wird die Sage mit den Schuhen erzählt und man folgt den riesigen Fußstapfen des Tippulus hinauf auf den Berg. Der Anstieg ist steil aber kurz. Schnell hat man an Höhe gewonnen und das Ruhrgebiet erstreckt sich vor einem. Wer Fernweh nach dem Meer hat, kommt auch auf seine Kosten. Eine Steile Brise weht auf dem „Gipfel“ und gibt einem das Gefühl von Küstenurlaub.

Auf der Kuppe des Tippelsbergs befinden sich zudem metallene Wände, die mit Gucklöchern auf besondere Landmarken des Ruhrgebiets aufmerksam machen. Besonders beeindruckend und schön finde ich den Blick auf die kunstvoll verschlungenen Bögen des Horizontobservatoriums auf der Halde Hoheward, die von dort aus zu sehen ist. Wir mutmaßen, wo welche Ruhrgebietsstädte zu sehen sind und genießen den weiten Blick über unsere Region, bis es uns ein bisschen zu windig wird und wir beschließen, für unser Picknick einen etwas windgeschützteren Ort aufzusuchen.

„Stößchen“ mit Aussicht
Dieser ist schnell gefunden. Nach wenigen Metern den Tippelsberg wieder herunter, stoßen wir auf einen Picknickplatz mit Feuerstelle und machen es uns auf den Bänken gemütlich. Mit meinem Lieblingsblick auf die Halde Hoheward packen wir unsere leckeren Mitbringsel aus und stoßen auf den schönen Ausflug an. Wir sehen auch andere kleine Grüppchen und Paare, die es sich auf anderen Bänken gemütlich machen. Windgeschützt und mit leckerer Verpflegung lässt es sich sehr gut aushalten. Ab und zu wünscht uns jemand freundlich einen guten Appetit. Das ist einfach das Ruhrgebiet!
Natur erleben auf Tippulus Spuren
Als unsere Vorräte verputzt sind, beschließen wir, den Tippelsberg noch weiter zu erkunden und stoßen dabei auf einen Naturlehrpfad mit einem Holzxylophon, das zeigt, wie unterschiedlich die verschiedenen Holzarten klingen. Natürlich muss das direkt ausprobiert werden. Große Symphonien werden die Besucher vermutlich nicht mit diesem Instrument komponieren können aber es ist eine tolle Möglichkeit, die verschiedenen heimischen Holzarten näher kennenzulernen.

Generell sind überall am Wegesrand Beschilderungen, die mit hübschen Bildern und kurzen informativen Texten über die Pflanzen und Tiere der Region aufklären. Somit kann man am Tippelsberg nicht nur die weite Aussicht über das Ruhrgebiet genießen, sondern auf den Spuren von Tippulus noch etwas über regionale Tier,- und Pflanzenarten lernen.

Der Tippelsberg ist ebenfalls ein beliebter Aussichtspunkt an Silvester. Wir können also sehr froh sein, dass sich Tippulus damals mit dem Riesen aus der Haard angelegt hat und/oder seine Schuhe am nördlichen Rand von Bochum geleert hat, denn der Tippelsberg ist ein toller Ort zum Verweilen und lädt dazu ein in einer lauen Sommernacht die Sonne hinter den Industrieschornsteinen des Ruhrgebiets versinken zu sehen.
Die Burg Hardenstein und der Zwergen-König Godemar
Am Ufer der Ruhr im Wittener Stadtteil Herbede steht die Burgruine Hardenstein, um die sich eine bekannte aber schaurige Sage rangt. Selbst die Gebrüder Grimm beschäftigten sich mit ihr! Es heißt, dass in der 1345 erbauten Burg ein Zwergen-König namens Godemar hauste. Dieser brachte der Burg Hardenstein Glück und Wohlstand, indem er die Speisekammern füllte und den Besitzer der Burg, Ritter Neveling, rechtzeitig vor herannahenden Feinden warnte.

Godemar saß immer stets zur Rechten des Ritters. Da er unsichtbar war, konnte man seine Anwesenheit bei Tisch durch sein Schlurfen und Schmatzen erkennen. Der Zwergen-König liebte guten Wein und spielte gerne Harfe in abendlichen Gesellschaften. Viele Leute besuchten die Burg Hardenstein, um Godemar kennenzulernen. Der Zwergen-König redete mit allen, doch die Geistlichen konnte er nicht ausstehen.
Die verhängnisvolle Idee des Küchenjungen
Ein Küchenjunge, der zu dieser Zeit ebenfalls auf der Burg Hardenstein lebte, wollte unbedingt wissen, wie dieser Zwergen-König denn nun aussähe. Bisweilen hatte kein Lebender Godemars Aussehen zu Gesicht bekommen. Also schmiedete der Küchenjunge einen Plan: Er wusste, dass der Zwergen-König gerne – zu Neudeutsch – einen Mitternachtssnack zu sich nahm und deswegen nachts in die Küche schlich. Der schlaue Küchenjunge streute am späten Abend Erbsen und Mehl auf der Küchentreppe aus, damit der Zwergen-König fallen würde und im Mehl seine Spuren hinterließe. Gesagt getan. Der Küchenjunge bereitete alles vor und wartete versteckt hinter der Küchentür auf Godemar. Als die Kirchenglocken von Herbede Mitternacht schlugen, hörte er in den Gängen der Burg Geräusche.

Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür mit einem Knarren und ein Schatten huschte herein. Plötzlich ein Aufschrei und lautes Poltern. Die Falle war zugeschlagen, der Zwergen-König stolperte über die Erbsen und verlor seinen Tarnumhang. Der Junge sprang hinter der Tür davor, sah Godemar und wurde von dem wütenden Zwerg direkt in Stücke gerissen. Der Zwergen-König kochte den Jungen und verspeiste ihn bei Musik und Gesang in seinem Turmzimmer. Nach diesem schaurigen Mahl belegte Godemar die Burg Hardenstein mit einem Fluch und verschwand für immer. Die Burg war daraufhin ihres Glückes beraubt und verfiel im Laufe der Jahrhunderte… Ziemlich gruselig, oder?
Wandern zwischen Industrialisierung und Mittelalter
Die Sage vom Zwergen-König Godemar hat mich geschockt aber auch neugierig gemacht, also unternehme ich bei traumhaftem Wetter einen Ausflug nach Herbede um mir „den Ort des Geschehens“ genauer ansehen zu können. Die Mauern der Burg Hardenstein stehen bis heute. Der Verein der Burgfreunde Hardenstein kümmert sich seit 1974 um die Erforschung und Erhaltung der Ruine.

Da ich nicht weit von Witten entfernt wohne, nehme ich den Bus. Ich würde Euch allerdings empfehlen, mit dem Auto oder dem Rad anzureisen oder die Burg Hardenstein als Zwischenstopp einer Wanderung mit aufzunehmen. Denn nach einer endlos scheinenden Busfahrt, bei der der Bus sich durch die recht bergige Gegend kämpft, ist mir etwas übel. Doch als ich endlich an der Haltestelle „Hardensteiner Weg“ aussteigen kann, wird die lange Hinfahrt direkt wieder mit einer tollen Aussicht wettgemacht.

So folge ich dem Hardensteiner Weg durch ein hübsches Wohngebiet hinein in den Wald und habe direkt das Gefühl, einen Märchenwald zu betreten. Durch die bergige Landschaft und die Waldwege kommt direkt ein gewisses Urlaubsflair auf. Zumindest, wenn ihr – so wie ich – schon öfter einen Wanderurlaub unternommen habt. Das schöne Wetter leistet ebenfalls seinen Beitrag dazu. Beschwingt folge ich dem Wanderweg, der offiziell zum Bergbauwanderweg im Muttental gehört, hinunter zur Ruhr. Das Muttental ist ein Bergbaugebiet in unserer Region, das bereits im Mittelalter von Bauern zur Gewinnung von Rohstoffen bearbeitet wurde, nun aber von der Natur komplett zurück erobert wurde.

Dementsprechend lassen sich auch viele Zeugen des Bergbaus am Rande des Weges finden. Wie zum Beispiel der Belüftungsschacht der Zeche Orion.
Die Burgruine Hardenstein
Unweit des Belüftungsschachtes steht sie dann auch schon: die Burgruine Hardenstein. Zu meinem Pech teilweise in Baugerüste gekleidet. Was hier erneuert werden soll, habe ich nicht herausgefunden, doch ich freue mich darüber, dass die Ruine in Stand gehalten wird. Vielleicht hat Godemars Fluch nach gut 600 Jahren aufgehört zu wirken?

Um die Ruine herum tummeln sich Eltern mit Kindern, die die Hügel herauf krachseln, auf dem Gemäuer der Burg turnen und in der Sonne ein mitgebrachtes Picknick genießen. Ein Pärchen sitzt eng zusammen auf einer Bank, einige Fahrradfahrer halten kurz an und zücken ihr Smartphone für ein Foto. Dieser Ort hat etwas Schönes an sich, so dass ich mir vornehme beim nächsten Mal an einem Wochenende mit meiner Freundin für ein erneutes Picknick wieder zu kommen. Die Burgruine ist erstaunlich groß und trotz ihres Verfalls immer noch imposant. Etwas ängstlich schiele ich zu einem der gut erhaltenen Türme hoch. Hat hier wohl Godemar sein grausames Mahl verspeist?

Sagenhafte Aussicht auf die Ruhr
Wie beim Tippelsberg wird auch hier die Sage des Zwergen-Königs Godemar auf einer Infotafel vorgestellt. Was ich sehr schön finde, da eine Geschichte einem Ort nochmal ein anderes Flair gibt. Ich tue es den Kindern nach und kracksele einen bewaldeten Hügel hoch, um von dort einen guten Ausblick auf die Ruhr und die Burg zu haben. Von dort oben beobachte ich das Treiben an der Burgruine und sehe den Schiffen hinterher, die auf der Ruhr schippern.

Hier fährt nichts mehr
Direkt zwischen Ruhr und der Ruine Hardenstein führen auch die Schienen der nicht mehr – oder nur selten – benutzen Muttentalbahn entlang. Ein tolles Fotomotiv und ein Zeuge der Industrie in der Region. Die Schienen gehen nur ein paar Meter an der Burgruine vorbei und somit treffen hier verschiedene Jahrhunderte aufeinander.

Das Gebiet, in dem die Burg Hardenstein liegt, lädt zum Wandern ein. Doch ich bleibe an der Burgruine und versuche mir vorzustellen, wie das Leben im Mittelalter wohl auf dieser Burg Mitten im Wald und so nah an der Ruhr gewesen sein muss. Da ich leider auf den Bus angewiesen bin, muss ich mich zeitig wieder auf den Rückweg machen, denn die Busanbindung zur Burg Hardenstein ist recht „dörflich“. Sprich: Der Bus fährt einmal in der Stunde.

Da ich die Strecke zur Bushaltestelle bergauf gehen muss und sie dann doch in der Länge etwas unterschätze, verpasste ich den Bus ganz knapp und nutzte die Zeit mehr unfreiwillig als freiwillig noch durch Herbede zu wandern. Von der Burgruine Hardenstein habe ich allerdings vielen Leuten vorgeschwärmt und ich werde bestimmt wieder kommen.
Das Männchen in der Haard
Ich habe es gefunden! Besser gesagt: Am Ende meiner Recherche finde ich durch Telefonate und Buchtipps endlich die Sage von dem Männchen in der Haard.

In den Lippe-Sagen von Dirk Sondermann auf Seite 118 heißt es über das längst vergessene Männlein in der Haard:
„Wenn ein Wanderer nachts durch die Haard zieht, folgt ihm ein kleines Männchen, das im Mondlicht zu ungeheurer Größe anwächst. Sieht sich der Wanderer um, so braucht er sich nicht zu erschrecken, wenn er nur einen bestimmten Spruch aus dem Alten Testament weiß. Spricht er die Worte, so bannt er den Spuk. Der schrumpft dann zu einer zwergenhaften Gestalt zusammen und wird im Nu auf die Höhe des Stimbergs versetzt.“
Doch das Männchen ist hartnäckig und schließt sich dem Wanderer schnell wieder an, wird die Bannformel aus dem Alten Testament erneut wiederholt, ist man von dem Männchen befreit. Alleine bin ich bei meinem Spaziergang in der Haard nicht und ebenso sind wir nicht nachts unterwegs.

Die Spuren des Männleins sind auf besagtem Spielplatz am Dachsberg zu finden, wo die verschiedenen Größen des Männleins durch Spielhäuser und Riesenstühle dargestellt werden. Für Kinder ist der große Spielplatz ein schöner Ort zum Toben und ich erinnere mich daran, dass wir früher, als ich klein war, ab und zu extra in die Haard zu diesem Spielplatz gefahren sind. Auch, wenn dieser damals noch anders aussah, denn der Spielplatz am Dachsberg wurde erst vor kurzem erneuert.
Von dem Männchen hatte ich davor aber noch nie gehört. Und wer weiß? Vielleicht war der Riese aus der Haard mit dem sich Tippulus gestritten hat auch das Männchen in seiner großen Gestalt?
Wenn ihr mehr über die Sagen des Ruhrgebietes erfahren wollt, schaut euch auch gerne den Blogartikel „5 Sagen aus dem Ruhrgebiet – Was ist wahr und was reine Fiktion?“ von Verena an.
Ein Artikel von Maria Berning, die das Presseteam der Ruhr Tourismus von Februar bis April 2021 als Praktikantin unterstützt hat.
Tags: Ausflugstipp Ruhrgebiet, Bochum, Burgen, Ennepe-Ruhr Kreis, Kreis Recklinghausen, Ruhr, Sagen und Mythen
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Tippelsberg
Hiltroper Str. 148
44807 Bochum
Burgruine Hardenstein
Hardensteiner Weg
58456 Witten
Erreichbar mit Buslinie 357 von Witten Hbf
Die Haard
Parkplatz am Dachsberg
Zum Dachsberg
45721 Haltern am See
Super Artikel, Maria. Hast Du sehr gut recherchiert und geschrieben. Ich glaub, dass muss ich mir auch mal in natura abschauen. LG, Babette
Vielen lieben Dank! 🙂
Mach das gerne! Ein Besuch lohnt sich vor allem bei schönem Wetter aber so lange es nicht regnet ist alles in Ordnung.
Liebe Grüße zurück!
Ein toller Artikel, der Lust macht, das Ruhrgebiet mit den Schauplätzen der Sagen zu besuchen.
Liebe Sabine,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Dann steht das nächste Ausflugsziel ja fest, würde ich sagen. 🙂
Viele Grüße!
Interessanter und gut recherchierter Blog über Geschichten und Sagen aus dem Ruhrgebiet. Und ich lerne u.a., wozu die Kenntnis des Alten Testaments doch gut sein kann.
Lieber Werner,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ein gewisses Grundwissen an Bibelversen ist anscheinend nicht verkehrt, wenn einem im Wald ein merkwürdiges Männchen begegnet.
Viele Grüße!