Die ersten bunten Blüten leuchten, die Temperaturen steigen und die Sonne kommt raus – langsam aber sicher hält der Frühling Einzug im Ruhrgebiet. Ich habe für dich die ultimative Frühlings-Bucket-List zusammengestellt und verrate dir, was du im Frühling im Ruhrgebiet unbedingt unternehmen solltest! Dafür war ich im Pott unterwegs und habe 5 Freizeittipps getestet. Am Ende des Beitrages findest du außerdem noch 20 weitere Tipps mit noch mehr Inspiration für den perfekten Frühling im Ruhrgebiet.
Tipp 1 – Einen Ausflug auf den Bauernhof machen

Das Ruhrgebiet ist grau? Dass dieses Vorurteil nicht so ganz stimmt merkt man spätestens dann, wenn man den Stadtzentren den Rücken kehrt und sich raus auf Land begibt. Kaum ist man ein paar Kilometer gefahren wird es grün. Mitten in Bottrop-Kirchellen (gut erreichbar über die A31) liegt der Schmücker Hof, ein Hofgut mit unzähligen Obstplantagen, eigenem Hofmarkt und Gastronomie. Die lange Auffahrt zum Hof führt mitten durch die Obstplantagen, auf denen Äpfel, Birnen, Blaubeeren und viele weitere Obstsorten angebaut werden. Der Hof ist ein beliebtes Ausflugsziel und hat viele saisonale Events im Programm.
Es darf geschlemmt werden
Über verschiedene Wurst- und Käsesorten, Obstsalat, Rührei und Bacon, verschiedene Brot-, Brötchen- und Gebäckvariationen gibt es auf dem Schmücker Hof auch regelmäßig sogenannte Themenfrühstücke, bei denen je nach Themenland landestypische Spezialitäten serviert werden. Bei meinem Besuch ist das Frühstück diesmal nicht landestypisch, sondern nennt sich Verwöhnfrühstück und bietet zusätzlich zum normalen Frühstück auch noch Vorspeisenvariationen, ein Käsebrett und Lachs.

Wer hier frühstücken möchte, sollte auf jeden Fall vorher einen Tisch reservieren, da das Frühstücksangebot immer sehr beliebt und das gemütliche Café relativ klein ist! Übrigens kannst du hier nicht nur frühstücken: Auch Mittagessen, Brunch oder Business-Lunch werden angeboten. Der Bauernhof-Café-Klassiker – nämlich Kaffee & Kuchen – darf natürlich nicht fehlen!
Frisches Obst, Gemüse, Säfte und mehr im Hofladen kaufen
Gut gesättigt lässt sich danach wunderbar der Hofmarkt erkunden. Hier findet man viele der Frühstücksprodukte abgepackt zum Mitnehmen nach Hause.
An der Bäckerreitheke finde ich außerdem das leckere Nussbrot vom Frühstück wieder.

Du bist auf den Geschmack gekommen? Heike verrät Euch in Ihrem Blogpost noch mehr Tipps für eine Landauszeit im Ruhrgebiet.
Tipp 2 – Mit der Knüppelknifte die Stockbrotsaison eröffnen

Was Stockbrot ist, muss ich wohl niemandem erklären. Vielleicht weiß auch der ein oder andere, was mit dem Begriff Knifte gemeint ist. Aber weißt du auch, was es mit einer Knüppelknifte auf sich hat? Die Knüppelknifte ist sozusagen salonfähiges Stockbrot! Durch die besondere Konstruktion wird das Stockbrot dabei auf eine ganz neue Ebene gebracht. Dieses Stockbrot ist nicht mehr von außen schwarz und von innen noch roh – wie so oft, wenn man es selbst macht, sondern eine echte Delikatesse.
Das Erlebnis Knüppelknifte gibt es im Ruhrgebiet gleich zwei Mal. In Essen und in Bochum könnt Ihr das extravagante Stockbrot probieren. Ich habe mich für die Variante in Bochum entschieden und hier online einen Tisch reserviert. Das Restaurant ist Teil eines Tennisvereinsheims direkt neben dem Vonovia Ruhrstadion. Die Knüppelknifte-Feuerstellen sind draußen auf der Terrasse unter einer Überdachung angeordnet. Überall hängen Lichterketten und Lampen. Nichts erinnert hier an ein Vereinsheim. Das Ambiente erinnert mich eher an eine gemütliche Gartenparty. Es gibt etwa 5 Knüppelkniften-Plätze, an denen man mit jeweils 4 Personen sitzen kann.
Herzhaft und deftig oder doch süß?
Das Personal ist sehr freundlich und nimmt sich Zeit, um uns das Prinzip zu erklären. Es gibt Bestellzettel, auf denen ich die Zusammensetzung der Knifte individuell auswählen kann. (Vergiss nicht auf dem Zettel deine Tischnummer und die Namen einzutragen, bei all der Vorfreude aufs „losknüppeln“ passiert das nämlich schon mal gerne 😉 ) Auf unterschiedlichen Bestellzetteln kannst du dir zwei verschiedene Arten von Kniften zusammenstellen: „Herzhaft und Deftig“ und die „süße Knifte“. Als erstes wählt Ihr dafür den Teig der Knifte aus verschiedenen Angeboten aus, dann bestimmt man die Füllung, Marinade und wählt den passenden Dip dazu.
Pflaumen im Arschleder oder süßer Knüppel – das ist hier die Frage!
Im Angebot sind auch diverse Vorspeisen, die ebenfalls über dem Feuer geröstet werden können (hier kann ich z.B. die „Pflaumen im Arschleder“ und den halben Maiskolben sehr empfehlen!).

Das Stockbrot wird roh aber schon „am Knüppel“ zum Tisch gebracht. Der Knüppel ist absolut nicht vergleichbar mit den Stöcken aus dem Wald, mit denen man früher Stockbrot gemacht hat, sondern ein echtes Profigerät mit gummiertem Griff und Edelstahlspitze, auf dem der Teig befestigt wird. Von der Edelstahlspitze lässt sich das Stockbrot auch deutlich einfacher und rückstandsfreier wieder entfernen als von der heimischen Alufolie. 😉 Dauerhaft festhalten muss man den Knüppel übrigens auch nicht. Er kann einfach auf einer Befestigung über dem Feuer angebracht werden. Das Schwenken und Drehen geht so natürlich trotzdem noch. Auch die Intensität des Feuers kannst du unter dem Tisch an einem kleinen Rädchen einstellen. Nach der herzhaften Knifte muss ich natürlich als Abschluss auch noch eine süße Knifte testen. Hier hast du die Wahl zwischen, Zimtteig, Teig mit Schokotropfen oder Schokoladenteig und Füllungen aus Frucht, Schokolade und mehr.
Meine Tipps für deinen Besuch der Knüppelknifte
Abschließend kann ich sagen, dass die „Knüppelknifte“ mehr als nur ein einfacher Restaurantbesuch, sondern eher ein Erlebnis ist. Da nur draußen unter freiem Himmel „geknüppelt“ wird, solltest du bei deinem Besuch unbedingt an geeignete Kleidung denken. Insbesondere in den noch etwas kälteren Monaten sollte es schon eine dicke Jacke sein, auch wenn es vor Ort Decken und Heizpilze gibt. Durch den unglaublich kommunikativen Charakter („Was für eine Kombination nimmst du als nächstes?“ „Ist deins schon gut?“) eignet sich die Knüppelknifte wunderbar zum Austauschen und kennenlernen. Vielleicht eine Idee für das nächste erste Date? 😉 Noch mehr Tipps für besondere Kulinarik-Erlebnisse im Ruhrgebiet findest du hier.
Tipp 3 – Einen Film im Autokino sehen
Ein Erlebnis aus längst vergangener Zeit ist ein Besuch im Autokino. Die großen Kinoleinwände, vor denen viele Autos mit beschlagener Scheibe parken, kenne ich nur aus alten amerikanischen Filmen. In den USA in den 1930er Jahren erfunden, hielten die Autokinos auch in Deutschland in den 60er Jahren Einzug. Auch wenn der Bestand der Autokinos in den letzten Jahrzehnten doch rapide abgenommen hat, haben diese nichts von ihrem Charme verloren. Eines der letzten wenigen deutschen Autokinos findest du mitten im Ruhrgebiet- nämlich in Essen!

Wer ins Autokino fährt, will nicht einfach nur einen Film ansehen, im Autokino geht es vor allem um das Drumherum. Autokinos verbinde ich hauptsächlich mit alten amerikanischen Filmen, also bin ich gespannt, inwieweit dieses romantisch-kitschige Klischee, das aus Filmen über Autokinos vermittelt wird, wirklich stimmt. Das DRIVE IN Autokino Essen befindet sich mitten im Gewerbegebiet, unweit des Rot-Weiß-Essen Stadions.

Stilecht orientiert sich das kleine Büdchen am Vorbild eines typisch amerikanischen Diners im Rockabilly Look. Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnet das Autokino seine Pforten. Die große Parkfläche des Kinos hält Parkplätze für mehrere hundert Autos bereit, ist aber fast menschen- und autoleer als ich ankomme. Alles wirkt ein bisschen gespenstisch, was vielleicht auch mit der Tatsache zusammenhängen könnte, dass in diesem Kino aktuell in der Spätvorstellung die „Drive In Horror Movies 2019“ stattfinden und ich mich schon vor dem Film ein bisschen grusele.
Meine Tipps für Euren Besuch im Autokino

Alle Parkplätze sind mit einer kleinen Rampe ausgestattet, die dafür sorgt, dass man auch bei größeren und höheren Autos auf dem Stellplatz in der Reihe davor, noch einen guten Blick auf die Leinwand hat. Die Parkflächen sind jeweils mit Stromanschlüssen für jedes Auto versehen, an denen man z.B. einen Heizlüfter anschließen kann, der in der Snackbar ausgeliehen werden kann. Hier kannst du auch gegen Pfand Radios und Abdeckplanen für Autos mit Tagfahrlicht leihen und auch bei einer schwachen Autobatterie kann die Bar mit Fremdstarter-Kits weiterhelfen. Selbstverständlich kannst du dir hier, wie an einer Snack-Bar üblich, für den Film mit Snacks eindecken. Eine Besonderheit des Autokinos ist jedoch, dass man sich auch wunderbar selbst einen „Fresskorb“ mitbringen kann.

Kurz vor Vorstellung wird auf dem Bildschirm auf die Radiofrequenz hingewiesen. Der Ton beschallt nämlich nicht den ganzen Platz, sondern wird individuell über das eigene Autoradio empfangen (alternativ zum Autoradio kann man den Ton natürlich auch über ein portables Radio oder übers Handy empfangen). Die Lautstärke kann man dann selbst einstellen. Jetzt heißt es nur noch Sitze zurück schieben, Füße hoch und den Film genießen. Durch das vertraute Gefühl im eigenen Auto zu sitzen, ist es fast ein bisschen, als würde man sich das Kino ins eigene Wohnzimmer holen. Man kann während des Films lautstark mit dem Sitznachbarn miträtseln, ohne die anderen Besucher zu stören und es wäre sogar möglich mitsamt Hund und/oder Kind eine Filmvorstellung zu besuchen oder ganz ungeniert mit der Chipstüte zu knistern 😉
Und noch ein paar Extratipps für deinen Besuch im Autokino
- Leg dir einen Schwamm ins Auto, mit dem du die beschlagene Frontscheibe schnell wieder frei wischen könnt.
- Statte dein Auto vorher mit Decken und Kissen aus, damit du es dir richtig gemütlich machen kannst. Besonders zu später Stunde und niedrigen Außentemperaturen wird es schnell frisch im Auto.
- Wer es sich richtig gemütlich machen will, parkt rückwärts, klappt die Sitzbank um und macht es sich auf der mit Kissen ausgelegten Ladefläche gemütlich.
Noch mehr Tipps für außergewöhnliche Kinos im Ruhrgebiet verrät dir Sandra in ihrem Blogartikel.
Tipp 4 – Auf Schatzsuche gehen beim Geocaching

Das Ruhrgebiet hat in den letzten paar Jahrzehnten einen enormen Wandel durchgemacht. Wo früher Kohle abgebaut wurde, finden sich heute Naherholungsgebiete. Restaurant entstanden da, wo Bergleute wohnten und arbeiteten. Wo schwer geschuftet wurde, gibt es heute unzählige Freizeitmöglichkeiten. Genau solch einen Wandel hat auch der Dinslakener Stadtteil Lohberg in den letzten Jahrzehnten durchgemacht. Nachdem die Zeche Lohberg im Jahr 2005 endgültig geschlossen wurde, hat sich auf dem ehemaligen Zechengelände einiges in Sachen Stadtentwicklung getan. Im Oktober 2014 eröffnete auf dem Gelände der Bergpark, ein Naherholungsgebiet, das viele Attraktionen und Möglichkeiten zum Spazieren, Radfahren und zu sportlichen Betätigungen bietet, eingebettet in ganz viel industriekulturelle Geschichte.
Eine virtuelle Schnitzeljagd durch Dinslaken
Eine ganz besondere Art, die Gartenstadt – und die Zeche Lohberg – zu erkunden, ist die eigens dafür gestaltete Geocaching Tour, die verpackt als virtuelle Schnitzeljagd dem Besucher mehr über die Geschichte der Bergmannssiedlung erzählt. Organisiert wird die Tour von der Stiftung Ledigenheim Dinslaken-Lohberg
Ausgestattet mit GPS-Gerät geht es los. Wer kein regelmäßiger Geo-Cacher ist und kein eigenes GPS-Gerät besitzt kann sich bei der Geschichtswerkstatt Oberhausen oder der Stiftung Ledigenheim Dinslaken-Lohberg ein Gerät kostenlos ausleihen. Natürlich kann man, so wie ich, auch ganz einfach ein GPS-fähiges Smartphone nutzen. Die Koordinaten bei Google Maps einzutragen ist zwar umständlich, aber es funktioniert.

Bergbaugeschichte mal anders erfahren
Schon der Startpunkt ist mit Koordinaten angegeben. Hier befindet sich auch das DIZeum – das Dokumentations-und Informationszentrum Ledigenheime“- das über das Leben der Jungbergleute im sogenannten „Bullenkloster“ informiert. In den beiden Ausstellungsräumen befinden sich zahlreiche Exponate, die zeigen, wie die ledigen Bergleute früher hier gelebt haben. Geschichte wird hier hautnah erlebbar. Die Koordinaten für die nächste Station muss man sich erarbeiten, indem man Fragen zur Geschichte der Stadt richtig beantwortet. Um dafür Hinweise zu finden, muss man nur die Augen offen halten. Überall in Stadtteil findet man Lösungshinweise. So geht es weiter quer durch die Siedlung, vorbei an geschichtlich interessanten Punkten der Gartenstadt. Ich passiere den Sportplatz „Dorotheenkampfbahn“, die Marienschule und Beamtenhäuser, bis ich schließlich auf das ehemalige Zechengelände und in den Bergpark gelotst werde.

Von hier aus sind es nur noch ein paar Stationen bis zum Endpunkt, an dem du das Versteck des Caches finden und dich ins Logbuch eintragen kannst Ein bisschen Suchen muss man dafür jedoch.
Ich empfehle dir, für dein Schnitzeljagdabenteuer festes und gemütliches Schuhwerk anzuziehen und ein bisschen Proviant einzupacken. Außerdem solltest du genügend Zeit für das Geocaching einplanen und nicht zu spät aufbrechen, bevor dich die langsam einbrechende Dunkelheit in Zeitdruck versetzt. Ich spreche aus Erfahrung.

… ist auch wunderbar für den sonntäglichen Familienausflug geeignet und das Beste – komplett kostenfrei! Ihr seid auf der Suche nach weiteren Tipps für kostenlose Ausflüge im Ruhrgebiet? Dann schaut Euch Verenas Blogartikel an.
Tipp 5 – Ein Haldenpicknick machen

Picknick und Frühling gehören einfach zusammen! Am besten verbindet man das Ganze auch noch mit einer grandiosen Aussicht. Und wo geht das im Ruhrgebiet besser als auf einer Halde? Ich habe mir für mein Picknick die Halde Beckstraße in Bottrop ausgesucht. Für den Weg nach oben gibt es zwei Varianten: einen breiten Wanderweg mit moderater Steigung und die sportliche Variante über eine Reihe von steilen Stahltreppen mit insgesamt 387 Stufen. Für den Aufstieg auf den „Monte Schlacko“ wähle ich die Treppen und bereue es nach den ersten drei Stahltreppen schon fast – bis ich mich umdrehe.
Trotzdem bin ich froh, dass ich mich nicht für den klassischen Picknickkorb entschieden habe, sondern meinen Proviant in einem kleinen Rucksack verstaut habe. Mein eigenes Gewicht die Treppen hochzuwuchten ist nämlich schon schwer genug. Gut, dass es zwischendurch immer wieder Bänke zum Ausruhen und Aussicht genießen gibt.
Oben angekommen empfängt mich der Tetraeder, eine beeindruckend große Kunstinstallation, die auf einer großen freien Fläche steht. Auf dem Kunstwerk selbst kannst du noch mal 38 Treppen-Meter in die Höhe „klettern“. Von dort oben hat man bei gutem Wetter einen so guten Ausblick, dass man meint, das gesamte Ruhrgebiet sehen zu können. Und tatsächlich lässt sich in der Ferne der Oberhausener Gasometer, die Gelsenkirchener Arena auf Schalke und die Skyline von Essen erkennen. Die Aussicht ist so atemberaubend, dass ich sogar für einen kurzen Moment meine Höhenangst vergesse.

Haldenpicknick mit Knifte
Für ein Picknick ist die Aussichtsplattform des Tetraeders jedoch eher nicht geeignet, es ist ziemlich eng, gut besucht und sehr windig. Die vielen Bänke, die rund um den Tetraeder platziert wurden, sind dafür eine bessere Wahl. Oder aber man breitet seine Picknickdecke aus und macht es sich auf dem Boden gemütlich. Beide Varianten sind ein guter Platz, um abends die über dem Ruhrgebiet untergehende Sonne zu beobachten, während man es sich mit Leckereien gut gehen lässt.

Von der Halde herabsteigen kannst du nach Sonnenuntergang am besten über die geebneten Wanderwege. Die Treppen bieten im Dunkeln definitiv noch mehr Stolpergefahr. Trotzdem solltest du dir auf jeden Fall eine Taschenlampe einpacken, falls du planst, bis zum Einbruch der Dunkelheit zu bleiben. Noch mehr Haldenliebetipps findest du in Katalinas Blogartikel.
20 weitere Tipps für Eure Frühlings-Bucket-List fürs Ruhrgebiet:
Fünf Tipps waren noch nicht genug? Dann habe ich gute Nachrichten für dich! Noch mehr Inspirationen für den Frühling im Ruhrgebiet habe ich in meiner Bucket-List zusammengestellt:
- Quer durchs Ruhrgebiet radeln
- Den Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang auf einer Halde beobachten, oder einen Blick in die Sterne wagen
- Schmetterlingsküsschen im Maximilianpark Hamm sammeln
- Im Kletterpark an die Grenzen gehen
- Einen Ruhrgebiets-Eis-Check machen
- Auf Flauschfühlung gehen: einen Tierpark, Zoo oder Streichelzoo besuchen
- Die Camping-Saison eröffnen
- Einen Biergarten mit Freunden und / oder Familie besuchen
- Die Inline Skates entrosten z.B. in Bochum um den Kemnader Stausee cruisen
- Einen Freizeitpark besuchen
- Eine Segway Tour über eine Halde machen
- Ein Event besuchen
- Einen Städtetrip innerhalb vom Ruhrgebiet machen
- Das Ruhrgebiet durch die Linse entdecken
- Eine Bootsfahrt machen
- Eine Aufführung auf einer Freilichtbühne besuchen
- Ins Stadion gehen
- Einen Flohmarkt besuchen
- Reiten gehen
- Die Blütenpracht bestaunen
Gastautorin: Ein Artikel von Julie Schipper, die von Januar bis März 2019 das Online Marketing Team der Ruhr Tourismus als Praktikantin unterstützt hat.
Tags: Bochum, Bottrop, Dinslaken, Essen, Frühling, Halden, Kino, Kreativquartiere, Kreis Wesel, Picknick, Ruhrgebiet
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Schmücker Hof
Auf der Höhe 9
46244 Bottrop
Website: www.schmuecker-hof.de
Knüppelknifte
Quellenweg 3
44791 Bochum
Website: www.knueppelknifte.de
DRIVE IN Autokino Essen
Sulterkamp 70
45356 Essen
Website: www.essen-autokino.de
Kreativ.Quartier Lohberg
Hünxer Str. 372-380
46537 Dinslaken
Website: www.kreativ.quartier-lohberg.de
Super Tipps!
Danke!
Danke, liebe Rosemarie! Schön, dass Dir meine Tipps gefallen!